Vielleicht möchtest Du, bevor Du Dich mit mir auf die Reise begibst, mehr über mich erfahren?
Ein Gefühl dafür bekommen, wer oder was ich bin?
Sofern das hier auf dieser Seite überhaupt möglich ist, werde ich Dir einen ehrlichen und wahrhaftigen Einblick in mein Sein geben.
Und natürlich schaffe ich das nicht in ein paar Sätzen.
Mach Dich also auf eine längere Geschichte gefasst :-)
Häufig bekomme ich folgende Rückmeldung.
"Ich bewundere deine Klarheit und deinen Mut, dich so ehrlich zu zeigen!"
"Warst du schon immer so?"
"Wie bist du die geworden, die du heute bist?"
Nein ich war nicht immer so.
Ich würde sagen, ich war als ganz kleines Mädchen so. Wahrhaftigkeit, Mut und Liebesfähigkeit sind mein wahres Selbst.
Durch meine Kindheitserfahrungen haben sich viele Schichten darüber gelegt, die, über all die Jahre auf meiner Reise zu mir selbst, abgetragen wurden und immer noch werden.
Ich bin noch immer auf dem Weg, entdecke stets weitere Räume in mir und bringe Licht ins Dunkle.
Unaufhörlich komme ich mir näher und näher, hole die amputierten Teile meines Seins wieder zu mir, nähe sie an, bin mir meiner Narben bewusst und integriere sie liebevoll in mein AngelaSein.
Ich habe sogar das Empfinden, dass ich noch lange nicht mein volles Potenzial lebe.
Momente, in denen ich meine wahre Größe erkenne, lassen mich den Atem anhalten, weil ich es nicht fassen kann, wirklich so stark und pure Liebe zu sein.
Gleichzeitig sind sie Balsam für meine tiefste Sehnsucht nach völliger Freiheit von unbewussten einengenden Mustern und Strukturen und lassen mich immer weiter forschen.
Und es gibt Tage, an denen ich an mir zweifle, mich in Frage stelle, innere Diskussionen stattfinden und ich mein Glück kurzzeitig verloren habe.
Es gibt auch Zeiten, in denen ich mich mit meinem Mann sehr reibe und das fühlt sich dann gar nicht glücklich an.
In diesen Phasen stellen wir uns mutig unseren unbewussten Schattenanteilen und Schutzstrategien,
legen alles auf den Altar unserer Liebe und so empfinde ich, dass unsere Liebe immer tiefer wird und wir selbst immer authentischer.
Wir schließen keine faulen Kompromisse mehr, übernehmen Eigenverantwortung für unseren Schmerz und reiten mutig diese Wellen. All das hat mich auch die Angst vor tiefen und heftigen Gefühlen verlieren lassen. Wir wissen beide, dass diese dunklen Tage notwendig sind, um noch tiefer in uns zu tauchen und zu heilen.
Danke Du mein Geliebter, mein Hafen, meine Heimat, mein bester Freund, mein Lehrer und Weggefährte.
Und wie bin ich nun die geworden, die ich heute bin?
Das war nicht meine Angelegenheit, so ein Drehbuch hätte ich niemals schreiben können.
Der Fluss des Lebens hat mich von Station zu Station getragen. Ich lernte die Vergangenheit aus einer anderen Perspektive zu betrachten, verdrängte Gefühle lösten sich und so geschah nach und nach Heilung. Heute weiß ich, dass ich ein göttliches Wesen bin und nichts an mir schlecht ist.
Deshalb fällt es mir leicht mich mit allem zu zeigen, was mich ausmacht.
Freiwillig hätte ich mir aber so manche Station niemals ausgesucht.
Unser Leben wird von höherer Stelle perfekt für uns arrangiert, damit wir unsere emotionalen Rucksäcke öffnen, die schweren nutzlosen Steine auspacken um ihn anschließend mit Vergebung, Vertrauen, Geduld, Mitgefühl, Freude, Frieden, Mut, Wahrhaftigkeit, Klarheit, Würde und Liebe zu füllen. ♥
Ich wurde am 05. August 1963 als zweites Kind in meine Herkunftsfamilie geboren.
Der Satz: "Dich haben sie im Krankenhaus vertauscht!" beschreibt sehr gut, dass meine Eltern andere Erwartungen an mich hatten.
Zum einen war ich nicht geplant, zum anderen war ich "nur" ein Mädchen und zudem ein wildes, temperamentvolles Energiebündel.
Heute weiß ich, dass meine Eltern mit meinem Freiheitsdrang, meiner Lebensfreude und meiner Sensibilität überfordert waren und ihre ungelösten Themen auf mich projizierten.
Beide hatten ihre eigenen Verletzungen nicht geheilt und ihre Brillen, durch die sie die Welt wahrnahmen, hatten tiefe Kratzer.
Richtig schwierig wurde es für mich in der Pubertät, in der meine verletzte innere Kriegerin nicht mehr zu bremsen war.
Freiheit oder Tod war ihre Einstellung. So sah ich mit 15 Jahren den Ausweg aus diesem inneren Spannungsfeld nur noch im Tod.
Ich beging einen Suizidversuch.
Für mich war das überhaupt kein Problem, da etwas in mir wusste, woher ich wirklich komme und dahin wollte ich wieder zurück.
Zur Quelle, zum Licht, zur bedingungslosen Liebe, zu meinem wahren Zuhause.
Für meine Eltern war es natürlich ein riesiger Schock und ihre Weise damit umzugehen war,
meine Schreie nach Freiheit, Konfliktbewältigung, Vertrauensvorschuss zu überhören und zu verdrängen. Teppich auf - Problem drunter!
Und so blieb ich, versehen mit dem Stempel: "Nicht vertrauenswürdig!",
alleine mit meinen inneren Konflikten.
Kurze Zeit danach nahm ich an Exerzitientagen in einem Kloster teil.
Ich hatte mit Religiosität gar nichts am Hut, ließ mich sogar vom Religionsunterricht befreien.
Und doch ist mir diese Woche prägend in Erinnerung geblieben.
Wir begannen den Tag in Stille, mit Yogaübungen und Meditationen.
Mit dieser kleinen Welt des Klosters und dessen Schwingung ging ich total in Resonanz.
Und es gab dort einen Pater, der MICH gesehen und ernstgenommen hat.
Wir führten lange Gespräche miteinander und von da an ließen mich die Fragen:
Wer bin ich? - Woher komme ich? - Wo gehe ich hin? - Wie gelingt ein glückliches Leben?
nicht mehr los und die Suche nach Antworten begann.
Auf dieser jahrzehntelangen Suche las ich viele Bücher über die Zusammenhänge von Körper, Geist und Seele, Tod und Sterben, verschiedene Religionsrichtungen, sowie gefühlt sämtliche Selbsthilfebücher der Bestsellerlisten.
Ich besuchte Seminare, buchte mir Einzelbegleitungen und mir wurde klar, dass das Glück, das ich suchte, nicht im außen zu finden war, sondern in mir.
1991 wurde ich Mutter meines wunderbaren Sohnes.
Durch ihn konnte ich in den Spiegel meiner Kindheitsverletzungen sehen.
Ich erkannte die Ursachen für die Verwundung meines inneren Kindes.
Meine Eltern waren selbst verletzte kleine Kinder und hatten kein Urvertrauen in das Leben und somit auch nicht in mich.
Sie übten viel Kontrolle aus, stellten mir unverständliche Regeln auf und das Maß an Freiheit war für mich viel zu wenig.
Vertrauen musste ich mir verdienen und egal wie sehr ich mich anstrengte, es war doch immer zu wenig.
So war meine Weise meinen Sohn in sein Leben zu begleiten, ihm einen unerschöpflichen Vertrauensvorschuss zu geben und ihm ein Hafen zu sein, in dem er jederzeit, egal wie zerfetzt seine Segel waren, einlaufen konnte.
Bestimmt habe auch ich ihm Steine in seinen Rucksack gelegt, die er eines Tages auspacken wird.
Unser immer noch inniges Vertrauensverhältnis zeigt mir allerdings:
"Wir können niemals zu viel Liebe geben!"
1994 machte meine Großmutter mir das Geschenk, dass ich sie auf den Weg ins Licht begleiten durfte.
Zum ersten Mal erlebte ich eine Energie im Raum, die ich nur als Heiligkeit beschreiben kann.
Als meine Oma auf die andere Seite wechselte, spürte ich was bleibt, wenn die menschlichen Verwirrungen ein Ende haben. Leichtigkeit, Liebe, Frieden und Freiheit.
Diese Erfahrung war die Ursache für meine nächste Etappe. Die Ausbildung zur Sterbebegleiterin.
Während meiner Zeit im Hospizverein sammelte ich kostbare Perlen.
Ich durfte erleben wie sehr sich die Prioritäten am Ende des Lebens verschieben, Sterbende keine Zeit mit Konventionen verschwenden wollen und wie wichtig es wird zu vergeben.
Während der Begleitungen spürte ich immer wieder den Genuss der Langsamkeit.
Ich kam in Kontakt mit meiner tiefen Liebesfähigkeit und ich hatte Anteil an den heiligen Momenten des Überganges.
Gleichzeitig erlebte ich aber auch, welche Barrieren Angehörige und auch Sterbende zwischen sich und ihrem Glück aufbauten.
2000 lernte ich meine große Liebe Harald kennen.
Ich begleitete seine Frau in ihren letzten Tagen.
Zu einem Zeitpunkt, an dem ich mich angekommen wähnte und glücklich mit meiner kleinen Familie war, wollte das Leben mich dennoch woanders haben.
Die Liebe zwischen Harald und mir war so stark, dass wir bereits nach einer Woche wussten, dass wir gemeinsam weitergehen werden.
Wie ich die folgende Zeit als Patchworkmama, die mich häufig an meine Grenzen brachte, erlebte, kannst Du hier lesen.
2010 begab ich mich auf den Yogapfad.
Ich praktizierte regelmäßig meine Asanas, fing an zu meditieren und ab da wurde es um vieles ruhiger in mir.
Ich erlebte wie gut es tat über nichts nachzudenken, sondern einfach nur zu sein.
Mir wurde allmählich klar, dass es da eine innere Antreiberin in mir gab, die regelmäßig versuchte, mich zu optimieren. Für sie war ich niemals gut genug, egal wie sehr ich mich bemühte.
Tiefgreifend war der Moment als ich erkannte, dass, wenn ich diese Antreiberin mit all ihren Gedanken wahrnehmen konnte, nicht zugleich die Antreiberin sein konnte, sondern dann bin ich hier und die Antreiberin ist dort.
Die Beobachterin war geboren und der Prozess des Erwachens und Erinnern, wer ich wirklich bin, begann.
2015 erreichten mich die Lehren von Eckhart Tolle, den ich heute meinen spirituellen Papa nenne.
Ich begriff die Zusammenhänge zwischen dem destruktiven Denken und dem Leid, das daraus entsteht und erkannte wie wichtig es ist, im Hier und Jetzt zu leben.
Nun bekam ich die Antworten auf meine Fragen, die mich seit Jahrzehnten beschäftigten.
Mir gelang es immer öfter die Stille in mir wahrzunehmen.
Und immer wieder fiel ich aus diesem inneren Frieden und verlor mich erneut in meinem Kopfkino.
2016 lernte ich Samarpan kennen.
Aufgeregt und unsicher, was mich erwartet, fuhr ich zu meinem ersten Satsang nach München.
Nie zuvor bin ich jemandem begegnet, der so einen Frieden ausstrahlte und die Liebe, die er mir entgegen brachte, berührte mich zutiefst.
An diesem Abend wurde ein Samenkorn in mir gesät.
Dieses Samenkorn heißt Selbstvertrauen und Selbstermächtigung.
Im Spiegel seiner Liebe, sah ich, dass ich, so wie ich bin, richtig bin, immer war und immer sein werde.
Dass ich auch niemals anders sein kann, als ich im jeweiligen Moment bin.
In den darauf folgenden Jahren war ich regelmäßig in Satsangs und Retreats bei Samarpan und vertiefte mit ihm meine spirituellen Erfahrungen.
Nach und nach hörte der Selbstoptimierungswahn auf und die zarte Pflanze "Vertrauen" in mich und das Leben fing an zu wachsen.
2017 war die Zeit reif und das Leben forderte mich auf wieder ein Stück weiter zu gehen.
Durch "Zufall" nahm ich an einem Erlebnisabend für The Work of Byron Katie teil.
Dieser Abend war für mich lebensverändernd.
Ich wusste ja bereits, dass mich meine Glaubenssätze, über mich und die Welt, immer wieder aus dem Hier und Jetzt holten.
Aber ich hatte noch keine Lösung. Und an diesem Abend durfte ich das Geschenk "The Work" auspacken.
Ich erkannte sofort, dass ich damit einen Zauberstab in die Hand bekam, mit dem ich all meine schmerzhaften Geschichten aus der Vergangenheit hinterfragen und transformieren konnte.
Die nächste Station meiner Reise war die Ausbildung zur Coachin für The Work of Byron Katie.
Jetzt öffnete ich meinen emotionalen Rucksack, nahm die Steine heraus auf denen stand:
"Ich bin falsch!" "Ich bin zu wild, zu temperamentvoll, zu dick, zu dumm!"
"Ich bin zu viel!" "Ich bin zu wenig!" Ich muss dieses und darf jenes nicht...........
"Meine Mutter liebt mich nicht!" und vieles mehr.
Ich hörte dem verletzten kleinen Mädchen und der 15jährigen Rebellin in mir zu und ermöglichte ihnen, meine Eltern durch eine andere Brille zu betrachten.
Ich sah, dass sie mir niemals aus Absicht weh getan haben, sondern glaubten, das Richtige zu tun und
erlebte die Kraft der Vergebung.
Obwohl mein Papa schon verstorben war, konnte ich ihm alles sagen, was noch zwischen uns stand und er hörte es. Da bin ich mir ganz sicher.
Zu meiner Mama nahm ich, nach über zehn Jahren Funkstille, wieder Kontakt auf.
Wir ließen die Vergangenheit ruhen, waren sehr achtsam miteinander und wollten unsere zarte Verbindung nicht mehr gefährden.
Sie erkrankte an Alzheimer. Durch ihre zunehmende Hilflosigkeit fing sie an, meine Liebe zuzulassen und wir erlebten eine sehr intime Nähe, für die ich zutiefst dankbar bin. Mal durfte ich noch einmal Tochter sein und mal vertauschten sich die Rollen und ich bemutterte sie.
Auch als sie mich gar nicht mehr erkannte, spürte ich wie sehr sie mir vertraute und mich liebte.
Als ich meinen emotionalen Rucksack öffnete verstand ich, dass ich mir, durch das ständige Wiederholen meiner Opfergeschichten, immer wieder selbst Schmerz zufügte. Und dass das ein Ende haben kann.
Das Konzept von Schuld fiel in sich zusammen und somit auch die Opfer-Täter-Retter-Spiele.
Ich übernahm Verantwortung für meine Bedürfnisse und wurde zur Retterin meines Lebens.
Eigenverantwortung, Vergebung, Mitgefühl und Dankbarkeit ist die beste Medizin, die ich kenne.
Diese Zeit der Selbstreflektion bezeichne ich als Sanierung meines Lebenshauses. Der alte Müll wurde aus dem Keller geholt, das Fundament wurde verstärkt und ich schaffte es sogar, mir schöne Bilder aus meiner Kindheit an die inneren Wände zu hängen.
Alte Verletzungen sind geheilt, Narben geblieben und mir ist klar, dass niemals etwas anders sein konnte als es war, damit ich die werden konnte, die ich heute bin.
Was The Work of Byron Katie ist, kannst Du hier lesen.
Seit 2017 führt mich also meine Reise immer tiefer zu mir.
Heute würde ich auf die Frage: "Wer oder was bin ich?" antworten:
Ich bin Energie, reines Bewusstsein, dass sich in einen menschlichen Körper inkarniert hat um zu wachsen.
Ich habe eine Erklärung für mein intensives Wahrnehmen von äußeren und inneren Reizen bekommen.
Dieses Persönlichkeitsmerkmal nennt man Hypersensibilität.
Für mich ist diese hohe Empfindsamkeit eine Gabe, die ich dankbar angenommen habe.
Das Alltagsleben erlebe ich zwar einerseits anstrengend, ermöglicht mir aber andererseits einen intensiven Kontakt zu meinen Gefühlen und auch zu denen meiner Klienten*innen.
Oftmals fühle ich vor ihnen ihre Stimmungen.
Das macht mich nicht nur zu einer empathischen Zuhörerin, sondern zu einer wirklich mitfühlenden Begleiterin.
Meine Gefühle sind mir heilig geworden. Sie sind Botschafterinnen, meine besten Freundinnen, die mir erzählen, welche unbewussten Programme, Konzepte, Ängste und
Wunden aus der Vergangenheit gerade zwischen mir und meinem Glück stehen.
Heute weiß ich, dass heil werden nur über Integration geschieht.
Solange wir noch etwas "weghaben" wollen, was aber existiert, werden wir leiden.
Wir müssen unsere sogenannten Schattenanteile wieder ans Licht holen.
Sie als Teil der individuellen Persönlichkeit erkennen, akzeptieren, integrieren und diesen abgelehnten Anteilen wieder ein Zuhause in uns geben.
Wut, Ärger, Eifersucht, Widerstand sind völlig normal, natürlich und menschlich.
Über die Jahrtausende der Menschheitsgeschichte sind unzählige Konzepte, Programme, Ideologien, Maßstäbe entstanden, die die Natur des MenschSein, in "gut" und "schlecht" gespaltet haben.
Diese Trennung zeigt sich durch Gedanken wie: "Ich darf nicht........", "Ich muss.........", " Ich sollte............"
Der eigene Körper, der Tempel unserer Liebe, wird abgelehnt, gequält, ignoriert, weil uns die Schönheitsindustrie ein Idealbild in unseren Kopf eingepflanzt hat, dem die meisten Menschen einfach nicht entsprechen können.
Sich mit anderen zu vergleichen ist an sich schon nicht sinnvoll.
Sich mit einer auf dem Laufsteg flanierenden Minderheit zu vergleichen, ist jedoch komplett destruktiv, äußerst schmerzhaft und würdelos sich selbst gegenüber.
Die wahre Schönheit zeigt sich in jedem einzelnen Menschen auf einzigartige Weise.
Hässlich machen die ewigen Selbstzweifel und Unzufriedenheit mit sich und der Welt.
Jeder möchte dauerhaften inneren Frieden, immer gut drauf sein, ein Friede-Freude-Eierkuchen-Leben führen.
Niemand möchte mehr die "negativen" Emotionen spüren, sie sollen alle weg.
Das ist ein Wahn, eine Illusion. Es gibt kein Leben ohne Leid. Es gibt aber einen Weg aus dem Leid.
Menschen sind Meister und Meisterinnen im Wegdrücken ihrer Gefühle und ganze Industriezweige machen sich unsere Vermeidungsstrategien zunutze.
Konsum, Zocken, social media, Essen, sind klassische Beispiele für Ablenkungsmanöver um nicht fühlen zu müssen.
Den Betroffenen ist es zumeist noch nicht mal bewusst, dass sie gerade dabei sind, ihren inneren "Rauchmelder" auszuschalten.
Es brennt im Lebenshaus und der Mensch will es nicht wahrhaben.
Um die Liebe, nach der wir uns alle sehnen, weil wir in Wahrheit Liebe sind, zu bekommen, verbiegen sich die Menschen, verlieren ihre Authentizität, sind im Grunde fremdbestimmte Marionetten im Spiel des Lebens. Verlieren sich selbst, werden abhängig und erkennen nicht, dass dieses Verhalten gar nichts mit Liebe zu tun hat.
Der Weg in die Liebe und Freiheit ist das Verstehen des MenschSein und die Integration von allem was ist.
Alle Gefühle haben eine Ursache und wenn wir ihnen endlich mal zuhören, erhalten wir jede Menge Botschaften.
Angst, Trauer, Wut weisen uns den Weg zu unseren verletzten Wurzeln. Und die gilt es zu heilen.
Heute lese ich immer noch viel. Der Grund ist jedoch nicht mehr die Suche der 15-jährigen nach dem Glück. Diese Suche ist zu Ende. Ich weiß, dass mein Glück in mir ist und wo ich es in mir finde.
In der Kraft des gegenwärtigen Moments.
Der Weg dorthin ist mir vertraut und ich habe den Schlüssel, mit dem ich die Tür zum Raum des Glücks öffnen kann.
Heute bin ich auf der Suche nach meiner Weiblichkeit.
Das ist die aktuelle Station meiner Lebensreise. Das Entdecken und Erforschen meiner Weiblichkeit.
Was bedeutet es eine Frau zu sein? Worin liegen die Unterschiede zwischen meinem Mann und mir?
Du siehst also, die Fragen nehmen kein Ende. Die Neugierde auch nicht und das ist gut so.
Was meinst Du, kannst Du es wagen mit mir auf die Reise zu Deinem wunderschönen Selbst zu gehen?
Wenn ja, dann klicke auf das Herz und nimm Kontakt mit mir auf. Ich freue mich schon sehr auf Dich.